Durch einen Scheidenabstrich ab der 36. SSW kann festgestellt werden, ob eine Besiedlung mit ß-hämolysierenden Strptokokken der Gruppe B vorliegt. Diese Bakterien könnten beim Geburtsvorgang zu einer schweren Infektion des Neugeborenen führen.
Vorbeugend verabreicht man dann unter Geburt bei Nachweis der ß-Streptokokken ein Antibiotikum, was eine Infektion vom Kind abwenden kann.